Festnetznummer telekom, unangenehme fragen an die freundin
Über die Tage ließ das Brennen nach. Dafür stellte sich ein Jucken und Ziehen ein. Die Beulen waren nun vereinzelt, wie Krater in einer Mondlandschaft. Auf einigen hatten sich Pickel gebildet. Haut und Gewebe der Kehrseite zogen sich wie die Haut auf einem Glas heißer Milch. „Was gibts?”, sprach sie, ohne ihren Blick von der Zeitung zu lösen. „Entschuldigung gnädige Frau. Mc donalds ungesund.
Aber hätte sie lächeln sollen? Es wäre ihr unendlich schwergefallen. Vielleicht hätten es die Herrschaften erst recht als Respektlosigkeit ausgelegt. Und andererseits, wen kümmerte es, wie eine Sklavin aussah. Die Gnädige behandelte sie immer nur wie einen Gegenstand. Die fand doch Gefallen daran, wenn ihre Zofe am Jammern war. Mit einem Bein rutschte sie von der Matratze. Mit Hüftbewegungen rieb sie sich an der Kante. Die Finger zwischen den Beinen hatte sie sich heute nicht verdient. Die Arschbacken waren vom Schleim ihres Herren verklebt. Sie roch sein Sperma in ihren Kissen -- vermischt mit ihrem bitteren Analduft. * * * Hinweis des Autors: Diese Erzählung ist eine utopische Geschichte. Festnetznummer telekom.Mach mit.
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